Aktuell - Nicht mehr online
Freitag 03.10.2014, 10:50
Vorrückungsstichtag
FCG versucht, wie immer,
durch massive Verunsicherung bei betroffenen Kolleginnen und
Kollegen mit diesem Thema zu punkten!!
FAKTEN
ANGESTELLTE:
Eine
Zurückziehung der Klage und Abtretung des
„Klagsmandat“
an die jeweiligen Personalausschüsse wurde im ZA
(Zentralausschuss in Wien) einstimmig* (FSG + FCG) beschlossen. Alle
Personalausschüsse haben
inzwischen geklagt. Die
ersten Urteile werden in Kürze erwartet.
Die Chancen diese Klage zu gewinnen stehen sehr gut, da es
ähnliche, für uns
positive Urteile (AMS) bereits gibt.
In
Oberösterreich
wurde die Klage durch den Personalausschussvorsitzeden, Markus Sammer (FSG), am 16.4.2014, bei
Arbeits- und
Sozialgericht Linz eingereicht. >>>>
Zur Klagseinreichung
BEAMTE:
Bei den Beamten "ruhen"
derzeit alle Verfahren. Der Gesetzgeber hat
diesbezüglich eine Anfrage
(sogenannte Vorabentscheidung) an den EU- Gerichtshof gestellt . Laut
Auskunft
der zuständigen Sektionschefin im BKA wird es im Herbst ein
Parteiengehör
geben. Dauer: ca. ein bis zwei Jahre!.
Alle Anträge ruhen
daher!!! Wir werden
natürlich alle Beamtinnen und
Beamten von einer Entscheidung
sofort
informieren.
Anm:
Die Salzburger
Thematik hat mit den Vordienstzeiten aus dem EU-Raum zu tun! Ist, laut
Experten,
bei uns nicht anwendbar und schon überhaupt nicht
vergleichbar. In Salzburg
waren ausländische Krankenschwestern
und Ärzte
betroffen, die falsch
eingestuft wurden. Aus diesem Grund wurde die Salzburger
Landesregierung zu den
Nachzahlungen verurteilt.
Zusammenfassend:
- Für
die Angestellten läuft österreichweit eine
Klage durch die Personalausschüsse! Einstimmiger (mit den Stimmen der FCG) ZA-Beschluss!
- * Beschluss liegt zur
Einsichtnahme beim PA Vors. Sammer Markus auf!
- Die
Beamten müssen Entscheidung durch den Europäischen
Gerichtshof abwarten! Dauer 1
– 2 Jahre
Auf
alle
Fälle werden wir die betroffen Kolleginnen und Kollegen
über die weiteren
Ergebnisse, ohne Polemik und Wahlkampfgeplänkel informieren!
Denn dazu ist
das Thema
zu ernst!
Miteinander
mehr möglich machen FSG Liste 1
Dienstag
02.09.2014, 19:05
Mail
vom ZA Vorsitzenden Köstinger (FSG) an
Vorstandsdirektor Hitzinger:
Von: Köstinger Helmut
Gesendet: Dienstag, 02. September 2014 18:43
An: Hitziger Walter
Cc: Modliba Robert
Betreff: Paketverstärker für
Brief-Zustellbasen ab 1. Oktober
Sehr geehrter Herr
Vorstandsdirektor!
Bekanntlich nehmen jedes Jahr mit
Schulbeginn sowohl die zuzustellenden Brief- und Werbesendungen, als
auch die Paketmengen deutlich zu.
Diese enorme Belastung im Herbst
jeden Jahres stellt für unsere Kolleginnen und Kollegen in der
Briefzustellung/Verbundzustellung in vielen Bereichen bereits eine
unzumutbare Belastung dar und ist auch oftmals mit den vorhandenen
Dienstfahrzeugen nicht mehr zu schaffen.
Für eine gute
Bewältigung des „Vorweihnachtsverkehrs“
sind daher ab sofort geeignete Maßnahmen zu treffen.
Um einer unzumutbaren Belastung
unserer ZustellerInnen sinnvoll entgegenzuwirken, fordere ich die
Einrichtung von zusätzlichen Paketzustellern
(„Paketverstärkern“) von 1. Oktober bis
31. Dezember in all jenen Brief-Zustellbasen, in denen
größere Paketmengen zugestellt werden.
Sollte meiner Forderung nicht
nachgekommen werden, sehe ich in vielen Bereichen der Verbundzustellung
die zeitgerechte Zustellung der Pakete gefährdet.
In Erwartung einer positiven
Antwort verbleibe ich
mit besten Grüßen
Helmut Köstinger
Vorsitzender des Zentralausschusses
der Österreichischen Post AG
Haidingergasse 1
1030 Wien
Mittwoch
13.08.2014, 17:05
FSG
- Köstinger fordert bei der heutigen Aufsichtsratssitzung
Überdachung des Zugangsweges zur Halle des VZ
Allhaming !
Bei der heute
stattgefundenen Aufsichtsratssitzung hat FSG ZA-Vorsitzender
Köstinger Helmut die Errichtung einer
Überdachung/Verbauung des Zugangsweges vom Drehkreuz/Parkplatz
zum Eingang Produktionshalle gefordert. siehe Mail >>
Von:
Köstinger Helmut
Gesendet: Mittwoch, 13. August 2014 16:22:17
(UTC+01:00) Amsterdam, Berlin, Bern, Rom, Stockholm, Wien
An: Pölzl Georg; Hitziger Walter; Umundum
Peter
Cc: Modliba Robert; Heiglauer Stefan; Sammer Markus
Betreff: VZ Allhaming
Sehr
geehrte Herren!
Wie in
der heutigen Aufsichtsrats-Sitzung von mir angesprochen, sind sowohl
die oberösterreichische Personalvertretung als auch zahlreiche
betroffene MitarbeiterInnen von Allhaming mit einem Problem und
gleichzeitig einem Ersuchen an mich herangetreten.
Konkret
geht es um den Zugangsbereich vom „Drehkreuz“ bis
zum VZ-Halleneintritt, da dieser Bereich derzeit völlig
ungeschützt ist und daher jeder Witterung extrem stark
ausgesetzt ist. Daher das Ersuchen, dass dieser offene Zugangsbereich
überdacht wird.
Aus
Sicht der örtlichen Personalvertretung und der
MitarbeiterInnen besteht vor allem bei Schneefall die Gefahr, dass
MitarbeiterInnen ausrutschen und sich dabei verletzen.
Ich
möchte in diesem Zusammenhang darauf hinweisen, dass die Post
in solchen Fällen die volle Haftung zu tragen und immer
für eine ordnungsgemäße
Schneeräumung zu sorgen hat.
Im
Falle einer Überdachung in diesem Zugangsbereich
würde die jährliche Schneeräumung wegfallen,
es würde mehr Sicherheit geben und die MitarbeiterInnen
würden vor jeder Art von Witterungseinflüssen
geschützt werden.
In
Erwartung Ihrer positiven Antwort darf ich mich vorweg namens aller
betroffenen MitarbeiterInnen des Verteilzentrums Allhaming sehr
herzlich bedanken!
Mit besten Grüßen
Helmut Köstinger
Vorsitzender des Zentralausschusses der
Österreichischen Post AG
Haidingergasse 1
1030 Wien
Dienstag 12.08.2014, 20:40
FSG
- Fordert sofortige Auszahlung der offenen Reisegebühren!
Seit Juni 2014
werden offensichtlich keine Reisegebühren mehr ausbezahlt.
Infos aus Unternehmenskreisen: "Aufrund
einer Klage ( Wochenendregelung) wurden bis zur rechtlichen
Klärung die Auszahlungen gestoppt."
Da die Kolleginnen und Kollegen allerdings sämtliche Kosten
für die Reiseaufwendungen ( Treibstoff, Tickets,
Nächtigung,..) praktisch dem Unternehmen schon "vorgestreckt"
haben, fordern wir eine sofortige Rücknahme des
Auszahlungsstopps!
Als Sofortmaßnahme für die betroffenen Kolleginnen
und
Kollegen empfehlen wir, unverzüglich einen
Reisekostenvorschuss
anzufordern.
Zum Formular
>>>>>
>> Der vom
Mitarbeiter
eigenhändig unterschriebene Antrag ist gemeinsam mit der Kopie
des
Dienstreiseauftrages ( bei Dienstreisen) an das RAC Wien zu senden.
<<
Mittwoch 09.07.2014, 10:40
Heimfahrtgenehmigungen
Neu
Die
Dienstanweisung vom 21. Februar 2013,
GZ
PRM/PS-485446/06-A01/2013 wird mit Wirksamkeit 1. Juli 2014 wie folgt
erweitert:
Die
Benützung von posteigenen Dienstfahrzeugen für die
Heimfahrt kann künftig auch
für einspurige KFZ vereinbart werden.
Die
bisherigen Regelungen zur Heimfahrtgenehmigung (GZ
PRM/PS-485446/06-A01/2013
vom 21. Februar 2013) gelten sinngemäß auch
für einspurige KFZ.
Achtung:
Heimfahrtgenehmigungen
können nur für einspurige oder zweispurige KFZ mit Verbrennungsmotor
vereinbart
werden.
Sämtliche
Elektro-Fahrzeuge (E-Mopeds, E-PKW, E-Fahrräder, kyburz etc.)
sind von der Regelung ausgenommen.
Formulare
können natürlich über den/die
zuständige FSG
MitarbeiterInn bezogen werden
Link
zu den FSG
MitarbeiterInnen
Mittwoch 18.06.2014, 21:40
Nach äußerst
zähen Verhandlungen, die mehrmals am Rande des
Abbruches standen, konnte unter der Verhandlungsführung
unseres
Vorsitzenden Köstinger
Helmut
schließlich folgendes Ergebnis erzielt
werden: Erhöhung
der Gehälter für Beamte, Dienstordnungsangestellte
und
KV-Neu-Angestellte um 2,2 % mindestens jedoch um 40.-- Euro. Somit
liegt die
prozentuelle Erhöhung zwischen 2,2 und 3,24 %.
Freitag
09.05.2014, 10:00
Offensichtlich
ist beabsichtigt, die steuerliche Begünstigung des Urlaubs-
und
Weihnachtsgeldes gänzlich zu streichen. Ebenso sind die
Erschwernis-
und Schmutzzulagen im Visier des bürgerlichen Lagers (
ÖVP/FCG, FPÖ ??). SPÖ
Kanzler Faymann und FSG
Gewerkschafter/innen absolut dagegen!!!!
Montag 05.05.2014, 12:20
Die
letzte Erhöhung im Ausmaß von 3,7 % erfolgte im
Jahre 2013
rückwirkend für 2011, allerdings erst nachdem wir dem
Unternehmen mit einer Klage gedroht haben.
Entsprechend der von uns ausverhandelten
„Rahmenbetriebsvereinbarung“ für den
Schichtdienst ist
die nächste Erhöhung der Schichtdienstzulage mit 1.
August
2014 vorgesehen.
Die
FSG wird alles daran setzen, damit es per 1. August 2014
wieder zu einer Erhöhung der Schichtdienstzulage kommt.
Dienstag 29.04.2014, 09:20
Das
Management hat eine Liste mit ca. 2000 ZustellerInnen erstellt, die
eine Prämie
von 300,- und ein Teil davon auch 600,- Euro Prämie erhalten
werden. Diese
Liste wurde ohne Einbindung FSG -
Personalvertretung erstellt und ist zudem
auch noch falsch!!!!
- Die FSG wurde in der
Entscheidungsfindung nicht
eingebunden, es ist daher eine reine Managemententscheidung;
- Wir lehnen eine
2-Klassengesellschaft ab;
- Auch KollegInnen mit Plus Stunden
und zu großen Rayonen müssen
Anspruch auf die Prämie haben
- Abwesenheiten bzw.
Krankenstände dürfen kein Kriterium für die
Auszahlung sein
Mittwoch 26.03.2014, 11:30
FCG
benutzt Pendlerformular zur Sammlung persönlicher Daten
Weder die steuerlichen
Ungerechtigkeiten noch das Chaos um den Pendlerrechner scheinen die
Post
FCG-ler zu kratzen.
Dafür dürften sich
die FCG
Werbestrategen rund um den Frontmann einen besonderen Gag ausgedacht
haben: Klein
und unauffällig ist eine Zustimmungserklärung zur
Verwendung der personenbezogenen
Daten am Pendlerformular angebracht. Damit ist die Warnung der
Konsumentenschützer
vor Kleingedrucktem um ein trauriges Beispiel reicher.
„Das Verteilen von
diesen FCG Pendler-Formularen dürfte den
Zweck haben, um an unsere persönlichen Daten und
Telefonnummern heran zu
kommen, damit diese für fraktionelle Zwecke benutzt werden
können,“ ärgert sich
eine aufmerksame Zustellerin, der das Kleingedruckte aufgefallen war.
Montag 03.03.2014, 20:26
Mail
von FSG-ZA Vorsitzenden Köstinger an GD Dr. Pölzl
Sehr
geehrter Herr Generaldirektor!
Die
Medienberichte zum Thema „Erreichbarkeit im Krankenstand oder
Erholungsurlaub“ werfen auch unter den MitarbeiterInnen der
Österreichischen Post AG zwei zentrale Fragen auf:
„Inwieweit
muss ich im Krankenstand, Urlaub oder außerhalb meiner
Arbeitszeit für den Arbeitgeber erreichbar sein?
„Kann
ich verpflichtet werden, meinen vereinbarten Erholungsurlaub
abzubrechen?
Die
Praxis zeigt, dass unsere MitarbeiterInnen gerade in letzter Zeit immer
öfter (vor allem telefonisch) dazu angehalten werden, ihren
Erholungsurlaub abzubrechen oder sogar eine krankheitsbedingte
Abwesenheit zu verkürzen. Oftmals müssen Arbeiten
auch in der Freizeit erledigt werden. Als Personalvertretung lehnen wir
eine derartige Vorgehensweise gegenüber unseren
MitarbeiterInnen entschieden ab.
Ein ausgewogenes
Verhältnis zwischen Berufstätigkeit und Freizeit ist
die Grundlage für das persönliche Wohlbefinden der
Menschen. Muss Freizeit und Privatleben dem
Beruf geopfert werden, führt das nachweislich zu
Unzufriedenheit und gesundheitlichen Problemen. Stress wird immer mehr
zum Gesundheitsproblem Nummer eins. Die Ergebnisse der seitens der
Österreichischen Post AG durchgeführten
MitarbeiterInnen-Umfrage zeigen sehr deutlich, dass das Thema
Gesundheitsvorsorge ein zentrales Anliegen der PostmitarbeiterInnen
darstellt.
Im
Rahmen der Fürsorgepflicht obliegt es dem Arbeitgeber darauf
zu achten, dass arbeitszeitrechtliche Schutzbestimmungen auch
tatsächlich eingehalten werden. Daraus geht hervor, dass der
Arbeitgeber auch für die Erhaltung der Gesundheit am
Arbeitsplatz verantwortlich ist.
In
diesem Sinne fordere ich
Sie auf, mit uns im Zuge einer Betriebsvereinbarung zum Schutz unserer
MitarbeiterInnen klare Regeln für den Zeitraum
des Erholungsurlaubes, des Krankenstandes bzw. die arbeitsfreie Zeit
festzulegen.
Mit besten
Grüßen
Helmut
Köstinger
Vorsitzender des
Zentralausschusses der Österreichischen Post AG
Haidingergasse 1
1030 Wien
Tel: +
43 57767 - 20055
FAX: + 43 577 67 - 20050
Mailto: helmut.koestinger@post.at
Montag 03.03.2014, 12:34
Pendlerrechner online!
Achtung:
Für alle die das Pendlerpauschale über den
Dienstgeber berücksichtigen lassen: Ab sofort über
den Online - Pendlerrechner das Bestätigungsformular
anfordern. Laut Vorgaben ausfüllen, berechnen lassen und dann
ausdrucken und an das Personalamt schicken!
Link
zum Pendlerrechner….
Montag
24.02.2014, 18:47
Chaos bei Anordnung von
Überstunden > Aufforderung an GD Dr. Pölzl
....
Sehr geehrter Herr Generaldirektor!
Wie bereits im Vorjahr besprochen,
fordert die Personalvertretung eine Betriebsvereinbarung zum
Thema „Anordnung von
Überstunden“.
Immer mehr MitarbeiterInnen aus den
operativen Bereichen teilen uns mit, dass von ihren jeweiligen
Dienstvorgesetzten meist äußerst kurzfrsitig
– üblicherweise sogar erst an dem Tag an dem die
Überstunden zu leisten sind - Überstunden angeordnet
werden.
In zahlreichen Dienststellen
müssen sogar bereits über Monate hinweg
Überstunden geleistet werden, und das nur auf Grund des zu
geringen Personalstandes bzw wegen des massiven Personalabbaus der
letzten Jahre.
Ohne Überstundenleistung
ist der Betrieb in vielen Bereichen mit dem geringen Personalstand
nicht mehr zu bewältigen!
Es ist inakzeptabel und
unzumutbar, dass unsere Kolleginnen und Kollegen immer wieder
kurzfrsitig zu Überstundenleistungen herangezogen werden. Auch
die MitarbeiterInnen der Österreichischen Post AG
haben ein Recht auf eine 40-Stunden Woche, auf eine
Privatsphäre und Freizeitgestaltung.
Sie als Generaldirektor haben
darauf zu achten, dass die Arbeit Ihrer MitarbeiterInnen
bewältigbar bleibt und dass ein zumutbares Arbeitsumfeld
sichergestellt wird. Besonders Sie als Vorstandsvorsitzender der
Österreichsichen Post AG haben eine Fürsorgepflicht
gegenüber allen ArbeitnehmerInnen der Post AG wahrzunehmen.
In diesem Zusammenahng verweise ich
auch auf die Bestimmungen des Postbetriebsverfassungsgesetzes
§ 72, Abs 3, Z 3, wonach die Personalvertretung zur Mitwirkung
berufen ist.
Aus den ganannten Gründen
fordere ich die sofortige Einberufung einer Arbeitsgruppen-Sitzung zum
Thema „Anordnung von Überstunden“.
Mit freundlichen
Grüßen
Helmut Köstinger
Vorsitzender des Zentralausschusses
der Österreichischen Post AG
Haidingergasse 1
1030 Wien